Gemütlichkeit und Networking ohne Sechseläuten und Böögen.

Die Zünfter sind nicht abgeneigt, in gemütlicher Runde Speis, Trank und Tabak zu geniessen. Die konstant steigende Regulierungsflut schränkt jedoch diese Species stetig ein, sodass in den Gründern unserer Zunft die Idee wuchs, eine Genussoase in dieser Welt zu schaffen. In einer angenehmen Umgebung soll die Geselligkeit mit staatlich unregulierter gegenseitiger Rücksicht möglich sein, verbunden mit dem Verständnis für rauchende Gäste.

Wer sind die Zünfter zum Stauffacher?

Der Kreis der Zünfter wächst stetig, sodass sich bereits eine stattliche Zahl um die monatlich stattfindende Zunfttafel schart. Neue Mitglieder werden feststellen, dass sich unter den Mitzünftern viele interessante Persönlichkeiten finden lassen, mit welchen ansprechende Gespräche entstehen können. Und weil auch viele Geschäftsleute mit verschiedenem Hintergrund unter den Zünftern zum Stauffacher weilen, besteht ein grossartiges Netzwerk für den gegenseitigen Austausch.

Die Zunft zum Stauffacher ist politisch und konfessionell ungebunden und auch Beruf oder sozialer Stand der Mitglieder ist unerheblich.

Jeder Zünfter steuert mit seinem jährlichen Mitgliederbeitrag , welcher zur Zeit auf Fr. 650 festgesetzt ist, zu einer ausgeglichenen Zunft-Rechnung bei und an den Anlässen wird jeweils ein moderater Unkostenbeitrag erhoben.

Um sicher zu stellen, dass jeder Zünfter von einer Mitgliedschaft ausreichend profitieren kann, ist die Mitgliederzahl begrenzt. Einigen neuen Zünftern  stehen die Pforten zur Zunft zum Stauffacher aber gerne noch offen (hier geht’s zur Anmeldung).

Wie konnte es soweit kommen?

1. März 2010: Das gesetzlich verordnete Rauchverbot in Gaststätten motiviert dazu, einen Ort zu schaffen, wo Genuss ohne stattlicher Eingriff gestattet ist. Die Gründungsmitglieder treffen sich und legen mit der Festlegung der Statuten den Grundstein zum offiziellen Bestehen der Zunft zum Stauffacher. Erster Zunftmeister ist Marx Ritter, Zunftschreiber Guy Krähenbühl und als Stubenmeister wird Remo Wildhaber bestimmt. Als Adlatus des Zunftmeisters agiert zudem Daniel Schenk.

27. März 2013: Die Vorsteherschaft beantragt v.a. aus finanziellen Gründen, die Zunft aufzulösen. Die Versammlung der Zünfter lehnt dies ab und wählt Carsten Miehling zum Zunftmeister und Markus Harsch zum Schreiber, Remo Wildhaber bleibt weiterhin für die Zunftstube verantwortlich.

28. August 2013: Mit Pepe Lienhard als dem ersten Gast bei den Mittags-Meetings wird eine neue Ära von gemütlichen und interessanten Anlässen eingeläutet.

17. Dezember 2014: Aufgrund der wegfallenden Zunftstube treffen sich die Zünfter erstmals im Tinto. Der vormalige Zunftmeister, Carsten Miehling, gibt ab und Daniel Wüthrich wird ins Amt berufen. Auf das Amt des Stubenmeisters wird mangels eigener Zunftstube verzichtet.

31. März 2021: Aufgrund Auslandeinsatz gibt Daniel Wüthrich sein Amt ab und Urs Heusser wird als neuer Zunftmeister gewählt.

Seither setzt sich die Vorsteherschaft wie folgt zusammen:

  • Urs Heusser, Zunftmeister
  • Markus Harsch, Zunftschreiber
  • Heinz Leutenegger, Events
  • Philipp Grossmann, Kommunikation & Internet

Durch das Kontaktformular können Sie mit den Vorstehern in Verbindung treten.